Rolex Grand Slam of Show Jumping

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Mittendin im The Dutch Masters 2023: Freitag 10. Marz

(Photo: The Dutch Masters / Digishots) (Photo: The Dutch Masters / Digishots)

Willem Greve und Grandorado TN N.O.P. gewinnen den Preis der VDL Groep

 

Im hellen Scheinwerferlicht der Brabanthallen traten insgesamt 39 Reiter aus 13 Nationen am Freitag, dem zweiten Tag des The Dutch Masters 2023, zur Hauptprüfung – dem VDL Groep Preis – gegeneinander an. Das beeindruckende Starterfeld wartete mit nicht weniger als 8 Reitern aus den aktuellen Top 10 auf, darunter der Anwärter auf den Rolex Grand Slam of Show Jumping, McLain Ward, die Nummer eins der Weltrangliste, Henrik von Eckermann, sowie der aktuelle Titelverteidiger des Rolex Grand Prix, Daniel Deußer. Hinzu kamen sieben Rolex-Markenbotschafter sowie 12 Reiter aus dem Gastgeberland, die es ebenfalls mit dem meisterhaft ausgeklügelten Parcours von Louis Konickx aufnahmen.

Als Erster betrat der Brite Scott Brash, der bisher einzige Gewinner des Rolex Grand Slam of Show Jumping, auf seinem neunjährigen Hengst Hello Valentine die Arena und lieferte eine fehlerfreie Runde ab. Als Zweiter tat es ihm Simon Delestre auf seinem temperamentvollen Cayman Jolly Jumper nach und machte damit ein Stechen erforderlich. Zur Freude des niederländischen Publikums gelang gleich drei Reitern aus dem Gastgeberland der Einzug in die zweite Runde, darunter der 60-jährige Loewie Joppen, der mit Havel van de Wolfsakker Z eine beeindruckende Leistung zeigte.

12 Pferd- und Reiterpaare sicherten sich einen Platz im Stechen, das aus einem verkürzten Parcours mit 8 Hindernissen bestand. Brash legte als erster Starter das Tempo vor und absolvierte in 42,10 Sekunden einen fehlerfreien Durchlauf. Seine Führung schien gefährdet, als ein entschlossener Delestre ihn mit einer Zeit von 37,54 Sekunden unterbot, dabei allerdings vier Fehlerpunkte hinnehmen musste. Janne Friederike Meyer-Zimmermann, die einzige Frau im Stechen, übernahm als Dritte im Parcours kurzzeitig die Spitzenposition, doch nach Delestres rasanter Runde war den nachfolgenden Reitern klar, dass die Zeit durchaus zu unterbieten war.

Die Führung wechselte mehrere Male, bevor der Niederländer Willem Greve das Publikum in helle Begeisterung versetzte, indem er auf Grandorado TN N.O.P. die Zeit ein weiteres Mal unterbot und einen fehlerfreien Durchlauf in 36,62 Sekunden absolvierte. Nun lag es an Rolex-Markenbotschafter Harry Charles als letztem Starter, Greve noch vom Thron zu stoßen, doch trotz einer beeindruckenden Darbietung aus Tempo und Wendigkeit reichten seine 37,93 Sekunden letztendlich nur für Platz zwei.

Nach der Prüfung kommentierte Greve: „Ich bin unheimlich glücklich über meinen Sieg vor meinem Heimatpublikum. Die erste Runde war schwer, aber machbar für die Pferde – es ist schließlich die zweitwichtigste Prüfung der Veranstaltung und muss somit eine echte Herausforderung darstellen. Und ich fand, es war ein großartiger Wettkampf. Ich habe dieses Pferd schon seit seinem dritten Lebensjahr und habe es im Laufe der Jahre bis auf dieses Niveau aufgebaut. Das macht diesen Sieg noch zusätzlich zu etwas Besonderem. Er ist einfach ein ganz tolles Pferd und ich habe den Winter über hart mit ihm gearbeitet, um ihn noch fitter und noch besser reitbar zu machen. Jetzt ist er in Topform und ich freue mich schon auf Sonntag.“

Auf die Frage nach seiner Taktik für das Stechen antwortete der Niederländer: „Ich war erst gegen Ende der Prüfung an der Reihe und so konnte ich vor meinem Start einigen der anderen Paare zusehen. Ich dachte mir, wenn es mir gelänge, das zweite Hindernis gut zu taxieren, könnte ich das nächste in sieben Galoppsprüngen erreichen und seine große Sprungweite dann bis zum letzten Hindernis zu unserem Vorteil nutzen. Und das hat prima funktioniert!“

(Photo: Rolex Grand Slam / Thomas Lovelock) (Photo: Rolex Grand Slam / Thomas Lovelock)

Interview mit:

Louis Konickx

 

Was macht das The Dutch Masters für Sie so besonders?

Das The Dutch Masters ist ein ganz besonderes Turnier, denn es zieht die besten Springreiterinnen und -reiter der Welt an, die hier in 's-Hertogenbosch gegeneinander antreten, das ist ein wirklich unglaubliches Erlebnis. Als wir 1994 das erste World Cup™-Finale ausgerichtet haben, war das ein ganz außergewöhnlicher Tag, der in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Die Fans hier zeigen so viel Begeisterung und Leidenschaft und sind sehr fachkundig – das macht dieses Turnier so einzigartig. Als Parcoursdesigner kann die Zeit vor einer Veranstaltung schwierig sein, denn man fragt sich unweigerlich, ob die Designs auch angemessen sind, aber man muss einfach Vertrauen in sich selbst haben.

Können Sie uns ein wenig über den Parcours für den Rolex Grand Prix am Sonntag erzählen?

Ich habe den diesjährigen Parcours für den Rolex Grand Prix zusammen mit meinem Assistenten Quintin Maertens entworfen, der großes Talent hat. Wir sind sehr zufrieden mit der Größe der diesjährigen Arena, denn sie ermöglicht es uns, viele Herausforderungen und unterschiedliche Distanzen einzubauen. Wir haben einige schwierige Linienführungen, die von den Reiterpaaren absolute Präzision in Bezug auf Rhythmus, Geschwindigkeit und Kraft verlangen.

Wie viele fehlerfreie Runden erwarten Sie?

Die Anzahl fehlerfreier Runden kann für den Parcoursdesigner ein Dilemma sein. In den Niederlanden und in vielen anderen Ländern mögen es die Fans, wenn es im ersten Umlauf viele Nullrunden gibt, denn damit wird das Stechen interessanter, besonders wenn jemand aus dem eigenen Land weiterkommt. Ich denke, ich wäre zufrieden, wenn am Sonntag etwa zwölf Reiterpaare ins Stechen kommen würden. 

Wer wird Ihrer Meinung nach den Rolex Grand Prix am Sonntag gewinnen?

Der erste Umlauf des Rolex Grand Prix kann gewissen Reiterinnen und Reitern zugute kommen, wie etwa Harrie Smolders, der eine unglaublich konstante Leistung bringt. In einem Stechen ist der Druck natürlich sofort deutlich höher und es herrscht eine ganz andere Atmosphäre, sodass bestimmte Reiter wie der Franzose Julien Epaillard, die unter einem solchen Druck sehr schnell und gut sind, sich hier an die Spitze setzen und gewinnen könnten. Ich hoffe natürlich, dass ein niederländischer oder belgischer Reiter den Sieg davon tragen wird, oder vielleicht sogar eine Legende des Sports wie Marcus Ehning.

Wie sind Sie zum Parcoursdesign gekommen?

In der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, gab es einen Parcoursdesigner, der bei den Reitern nicht besonders beliebt war – er gab sich zwar Mühe, war aber leider nicht besonders talentiert. Für eine erfolgreiche Parcoursgestaltung muss man den Raum verstehen und wissen, wie man ihn in den einzelnen Bereichen optimal nutzen kann. Ich erinnere mich, dass ich noch während meines Studiums, also im Alter von 25 Jahren, mit einem Vorschlag auf ihn zukam, was man in einer konkreten Arena anders machen könnte. Daraufhin empfahl er mir, mein Interesse am Parcoursdesign weiterzuverfolgen.

Ich habe neben meiner Ausbildung zum Parcoursdesigner weiter geritten, wodurch das Ganze zwar länger dauerte, ich aber auch Gelegenheit hatte, ein gewisses Verständnis aus der Sicht des Reiters zu entwickeln. Als ich dann Fortschritte gemacht habe, begannen die Leute, mir zu vertrauen, sodass ich bei besseren und renommierteren Turnieren mitarbeiten durfte. Ich erinnere mich, dass Arno Gego vom CHIO Aachen mich in Bezug auf ein Turnier in meiner Nähe kontaktiert und gefragt hat, ob ich Interesse hätte, als Assistent für ihn zu arbeiten. Das war ein großartiges Sprungbrett, denn so konnte ich als Assistent des wichtigsten Parcoursdesigners für einige der angesehensten Turniere der Welt arbeiten, was eine unschätzbare Lernerfahrung gewesen ist.

Welcher war der erste Parcours, den Sie als leitender Parcoursdesigner entworfen haben, und wann war das?

Der erste große internationale Parcours, den ich als Chefdesigner entworfen habe, war beim CHIO Rotterdam. Der Turnierleiter Emile Hendrix und Frank Kemperman gaben mir die Möglichkeit, den Parcours zu gestalten, und betonten, dass sie mir vertrauen und hinter meinen Vorschlägen stehen würden. Das war ein wichtiger Moment in meiner Karriere, und es ist unglaublich, wenn man bedenkt, dass das für Rolex war. Frank Rothenberger war ebenfalls an der Gestaltung des Parcours für dieses Turnier beteiligt.

Was sind Ihre Leidenschaften abseits der Parcoursgestaltung?

Ich reite immer noch und es ist mir immer noch wichtig, dieser Leidenschaft nachzugehen. Und ich habe wieder mit dem Gitarrenspiel begonnen - ich bin jetzt sogar einer neuen Gruppe beigetreten. Wir haben gestern Abend noch geprobt, ich bin zwar der Älteste, aber es ist ein sehr schönes Hobby.

Und schließlich bin ich früher mit meinem Bruder viel gesegelt, das ist also auch ein bevorzugtes Hobby von mir. Einmal war ich in Lausanne in der Schweiz und habe auf den Genfer See geschaut. In diesem Moment rief ich meinen Bruder an und erzählte ihm von meinem Wunsch, ein Segelboot zu kaufen. Zurzeit habe ich also ein recht großes Segelboot, mit dem ich und meine Töchter viel Spaß haben!

Welcher Parcoursdesigner hat Sie im Laufe Ihrer Karriere am meisten inspiriert?

Als Parcoursdesigner am meisten inspiriert hat mich Arno Gego. Er hat so viel zu unserem Beruf beigetragen und ihn maßgeblich beeinflusst. Er hat hart daran gearbeitet, eine Grundlage zu schaffen, auf der alle Parcoursdesigner aufbauen können, und er hat so viele Menschen dazu inspiriert, ihre Messlatte höher zu setzen.

Können Sie uns ein wenig über Ihre Beziehung zu Gerard Lachat erzählen?

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, fällt mir auf, dass mein Leben mit Rolex-Turnieren verknüpft ist, und das ist großartig. Ich habe Gerard in San Patrignano bei einem 5-Sterne-Turnier kennengelernt, zu dem ich eingeladen worden bin, bei der Gestaltung des Parcours mitzuwirken. Wir haben gemeinsam einige der besten Parcours der Welt entworfen, wie den Rolex Grand Prix beim CHI Genf und hier in 's-Hertogenbosch sowie den Parcours beim CHIO Rotterdam, die FEI-Weltmeisterschaft in Herning und viele andere. Wir haben eine Freundschaft aufgebaut, die über das Berufliche hinausgeht, und wir reiten auch heute immer noch zusammen.

Der Rolex Grand Slam of Show Jumping wurde 2013 ins Leben gerufen und feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Welchen positiven Einfluss hat die Turnierserie auf den Sport?

Der Rolex Grand Slam hat viel für den Springsport getan, da er mit den verschiedenen Majors für Abwechslung sorgt – jedes hat seine ganz eigene einzigartige und fesselnde Atmosphäre. Als Parcoursdesigner ist es toll zu sehen, dass jedes Major seine eigene Handschrift trägt, die das Turnier so besonders macht. Da es jedes Jahr nur vier Majors gibt, gewinnen sie an Bedeutung und Prestige. Daher zieht der Rolex Grand Slam of Show Jumping die besten Reiterinnen und Reiter aus der ganzen Welt an. Er hat großen Einfluss auf den Sport und es ist der Traum vieler Reiter, bei den Majors anzutreten. Außerdem hat es die Reiter dazu gebracht, ihre Pferde strategisch einzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie für jedes der Majors frisch sind – das kommt den Pferden zugute, da die Reiter sie nicht überfordern. Schließlich wollen sie sicherstellen, dass sie für diese Turniere in Bestform sind. 

 

(Photo: Rolex Grand Slam / Thomas Lovelock) (Photo: Rolex Grand Slam / Thomas Lovelock)

Interview mit:

Marcel Hunze

 

Sie müssen froh sein, dass die diesjährige Ausgabe des The Dutch Masters wieder mit voller Zuschauerkapazität stattfindet.

Es ist großartig, nach mehreren schwierigen Jahren aufgrund der Pandemie eine umfassende Ausgabe ein The Dutch Masters erleben zu dürfen, bei dem die Zuschauer sowie das Gastronomie- Unterhaltungsangebot wieder voll dabei sind. Auch die Aftershow-Partys werden in diesem Jahr sehr unterhaltsam sein!

Wie lief die Planung für die diesjährige Veranstaltung?

Die Planung ist sehr gut gelaufen! Das Interesse der Fans, wieder mit dabei sein zu können, war sehr hoch. Daher läuft der Kartenverkauf sehr gut und wir erwarten viele Besucher und Aussteller beim Turnier – im Moment läuft also alles reibungslos.

Gibt es in diesem Jahr etwas Neues beim The Dutch Masters?

Im Jahr 2020 wurden viele Änderungen vorgenommen, aber leider musste die Veranstaltung nur eine Stunde vor Beginn des Springens aufgrund der Coronapandemie abgesagt werden. Für die diesjährige Ausgabe haben wir diese Änderungen nun umgesetzt, so dass die Teilnehmer und Besucher einige Unterschiede bemerken werden. Das Team hat neue Restaurants eingerichtet, die Einrichtungen für die Zuschauer verbessert und die Aufwärmhalle für die Reiterinnen und Reiter vergrößert. Wir hoffen, dass die von uns vorgenommenen Änderungen bei allen gut ankommen werden.

Welche Eigenschaften sind Ihnen bei Ihren Teammitgliedern wichtig? Was macht ein erfolgreiches Team aus?

Jedes Jahr arbeitet ein großes Team an dem Turnier – rund 1.500 Mitarbeiter sind während der Veranstaltung im Einsatz. Wir bemühen uns stets, eine vertrauenvolle Beziehunng zwischen Management, Mitarbeitern und Freiwilligen aufzubauen, damit wir effektiv zusammenarbeiten können. Unser Ziel ist es, eine langfristige Beziehung mit dem Team aufzubauen und dafür zu sorgen, dass sich jeder der hohen Standards bewusst ist, die wir bei The Dutch Masters anstreben. Dies ermöglicht einen effektiven Ablauf der Veranstaltung.

Was raten Sie jemandem, der in die Sportveranstaltungsbranche einsteigen möchte?

Mein wichtigster Rat lautet, möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen in der Sportbranche zu sammeln und sich nicht nur auf den Bereich zu konzentrieren, für den man sich interessiert. Auf diese Weise kann man eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kenntnissen erwerben, die einem später in der gewählten Sportart zugute kommen, und man lernt, wie die Branche im Allgemeinen funktioniert. Und schließlich ist es wichtig, ein Auge für Details zu haben, da dies zum Erfolg einer Veranstaltung beiträgt.

Was macht für Sie eine erfolgreiche Sportgroßveranstaltung aus?

Bei einer erfolgreichen Sportgroßveranstaltung muss ein Gleichgewicht zwischen Fans, Sponsoren und Medien hergestellt werden. Ich glaube, dass es für Sponsoren wichtig ist, dass die Gegebenheiten vor Ort fantastisch sind. Aber wenn es nur wenige Fans gibt, ist die Atmosphäre nicht dieselbe, was zu einer erfolglosen Veranstaltung führen kann. Ähnlich verhält es sich, wenn eine Veranstaltung keine Sponsoren hat, die sie unterstützen und in sie investieren, dann wird sie ebenfalls erfolglos sein. Meiner Meinung nach ist ein erfolgreiches Sportereignis eine Mischung aus Sponsoren, Athleten, Medien und anwesenden Fans, da sie am Ende des Tages alle aufeinander angewiesen sind.

In diesem Jahr jährt sich der erste Rolex Grand Slam of Show Jumping zum 10. Mal. Wie erfolgreich ist diese Serie  und wie hat sie den Sport positiv verändert?

Wir sind unglaublich stolz darauf, dass das The Dutch Masters im Jahr 2018 Teil des Rolex Grand Slam of Show Jumping geworden ist. Der Rolex Grand Slam ist eine fantastische Serie und unglaublich wichtig für den Springsport. Der Sport hat dadurch an Prestige gewonnen und auch das Niveau der Reiterinnen und Reiter, die an einer Teilnahme interessiert sind, ist gestiegen. In diesem Jahr treten acht der zehn führenden Springreiterinnen und -reiter bei dem Turnier an. Die Teilnahme stellt auch sicher, dass wir bei der Veranstaltung auf höchste Qualität setzen und dass wir als Organisatoren dieses Ziel niemals aus den Augen verlieren. Es ist ein großartiges Konzept für Reiter, Fans und Sponsoren – und definitiv ein voller Erfolg.

Lassen Sie und die Organisatoren des The Dutch Masters sich von anderen großen Sportveranstaltungen inspirieren, z. B. im Tennis oder Golf?

Es ist sicherlich von Vorteil, die Organisatoren anderer großer Sportwettbewerbe zu beobachten. Neben dem The Dutch Masters helfen wir auch bei der Organisation eines ATP-Tennisturniers in den Niederlanden. Es handelt sich um ein kombiniertes WTA- und ATP-Turnier, das im Vorfeld von Wimbledon auf Rasen ausgetragen wird. Wir wenden bei der Organisation von Tennis- und Springreitveranstaltungen verschiedene austauschbare Fähigkeiten und Methoden an, da beide voneinander profitieren können. Das hat uns die erfolgreiche Durchführung dieser Veranstaltungen ermöglicht.

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