Rolex Grand Slam of Show Jumping

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Der Rolex Grand Slam beim CHI Genf

Der Rolex Grand Slam beim CHI Genf

Die Teilnehmer stehen fest

Was für ein spektakuläres Teilnehmerfeld bei der 53. Auflage des Concours Hippique International (CHI) Genf! Der Olympiasieger, der Europa- und der Weltmeister werden vom 12. bis zum 15. Dezember in der weltweit größten Halle ebenso an den Start gehen wie die fünf letzten Sieger des Rolex Grand Prix des CHI Genf.

Acht Fahrer werden bei der einzigen FEI Weltcup-Station in der Schweiz starten, unter ihnen die beiden Schweizer Werner Ulrich und Jérôme Voutaz aus Valais mit einem Team aus dem Bezirk der Freiberge im Kanton Jura. Und als Hauptattraktion ist die französische “Garde Républicaine” dabei.

Erneut wurde der CHI Genf zum weltweit besten Springreit-Event gewählt. Von daher ist das hochklassige Teilnehmerfeld kein Zufall, viele Reiter möchten Teil dieser Erfolgsgeschichte sein. Hinzu kommt der Rolex Grand Slam: Alle Augen werden auf den jungen Belgieer Pieter Devos gerichtet sein. Für ihn hat durch seinen Sieg beim Spruce Meadows `Masters´ sein ganz persönlicher Grand Slam bereits begonnen. Wird er mit diesem Druck umgehen können? Der Konkurrenzkampf wird hart sein, es warten unter anderem Olympiasieger Steve Guerdat, der sich der Unterstützung des Publikums sicher sein kann, Weltmeister Philippe Lejeune aus Belgien und der neue Europameister, Frankreichs Roger-Yves Bost.

Die Reiter, die einmal die herzliche Atmosphäre in Genf erlebt haben, kommen gerne wieder. So werden gleich fünf der letzten Sieger im Rolex Grand Prix am Start sein : Australiens Edwina Tops-Alexander (2012), der Brasilianer Alvaro de Miranda Neto (2011), der Franzose Kevin Staut (2010), Kanadas Eric Lamaze (2008) and der Deutsche Ludger Beerbaum (2007), ohne dabei den Amerikaner Richard Spooner zu vergessen, der im vergangenen Jahr den Credit Suisse Grand Prix gewinnen konnte. Namen, die für absolute Weltklasse im Springsport stehen wie der von Meredith Michaels-Beerbaum aus Deutschland, der Brite Michael Whitaker, Brasiliens Rodrigo Pessoa oder der Schwede Rolf-Göran Bengstsson komplettieren das Feld. Sie alle werden beim 53. CHI Genf in den großen Prüfungen an den Start gehen: Beim Geneva Classic am Donnerstagabend, dem Credit Suisse Grand Prix am Freitagabend, der 3. Champions´ Challenge© präsentiert von Rolex am Samstagabend und dem Rolex Grand Prix, einer von drei Prüfungen des Rolex Grand Slam der Springreiter, am Sonntagnachmittag.

Schweiz bereit für die Herausforderung

Für die Schweiz werden neben Steve Guerdat neun Reiter an den Start gehen, unter ihnen Janika Sprunger, Pius Schwizer, Paul Estermann und der junge Martin Fuchs, Mannschafts-Europameister der Jungen Reiter und Schweizer Meister der Jungen Reiter. Weitere fünf Reiter werden in der mittleren Tour starten: Faye Schoch aus Fribourg, die bislang eine überaus erfolgreiche Saison hinter sich hat, Daniel Etter aus Bern und Fabio Crotta aus Tessin. Mit den neun Wild Cards, die von regionalen Reitern während der Saison gewonnen wurden, können – theoretisch – 24 Reiter die Schweizer Hymne bei der Siegerehrung singen.

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