Rolex Grand Slam of Show Jumping

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Die Besten der Besten beim Rolex Grand Prix

Es sind die besten Springreiter der Welt, die sich für den Rolex Grand Prix am Sonntag beim Major-Turnier CHI Genf qualifiziert haben. Im Palexpo, dieser mächtigen Arena mit dem weltweit größten Hallen-Springplatz, kommt es zum Showdown. Und vor allem wird die Frage beantwortet, ob es Christian Ahlmann gelingt, Sport-Geschichte zu scheiben und als erster Springreiter der Geschichte einen Bonus im Rolex Grand Slam der Springreiter zu erreichen. Die Qualifikation für den Grand Prix gelang ihm auf Anhieb bereits am Donnerstag: „Da war der ganz große Druck schon mal weg und ich kann mich nun bereits sehr gut auf den Rolex Grand Prix am Sonntag konzentrieren.“ Dort wird er auf die besten und erfolgreichsten Springreiter der Welt treffen, denn es haben sich die Besten der Besten qualifiziert. Und mit Pieter Devos ist auch ein alter Bekannter aus dem Rolex Grand Slam der Springreiter dabei. Nach seinem Major-Sieg beim Spruce Meadows „Masters“ im vergangenen Jahr hatte der Belgier bereits die Chance, auch im Rolex Grand Slam erfolgreich zu sein. Vor Jahresfrist schaffte er es im Rolex Grand Prix von Genf bereits bis ins Stechen, scheiterte letztlich nur knapp. Auch Vorjahressieger Steve Guerdat aus der Schweiz ist bei seinem Heimspiel mit dabei, ebenso wie der Weltranglisten-Erste und neue Champion im Rolex Top Ten-Finale Scott Brash aus Großbritannien. Auch die französischen Top-Stars Kevin Staut und Penelope Leprevost werden morgen auf die Jagd nach dem Major-Sieg gehen, ebenso wie Ludger Beerbaum, Daniel Deußer, Marcus Ehning und Meredith Michaels-Beerbaum aus Deutschland.

 

Der Rolex Grand Slam der Springreiter

Diese Verbindung der drei Major-Turniere in Aachen, Genf und dem kanadischen Spruce Meadows ist die wohl prestigeträchtigste und am schwierigsten zu erringende Trophäe im internationalen Pferdesport. Wer alle drei Turniere in Folge erringt, gewinnt den Rolex Grand Slam der Springreiter – und zusätzlich zum Preisgeld eine Million Euro. Dies kann Ahlmann nicht mehr schaffen, da er zwar in Aachen, nicht aber in Kanada gewann. Trotzdem kann er mit einem Sieg in Genf als erster Reiter der Geschichte einen Bonus erreichen. Denn wer zwei von drei Turnieren gewinnt – aber nicht hintereinander -, erhält eine Viertelmillion Euro zusätzlich zum Preisgeld.

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