Rolex Grand Slam of Show Jumping

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Die besten Reiter der Welt beim Rolex Grand Prix

Der Vorspann ist vorbei, nun wird es Zeit, die Geschichte weiterzuschreiben! Der Schauplatz: Palexpo, die größte Indoor-Arena der Welt. Die Hauptdarsteller: Die Topstars des Springreitens. Das Ereignis: Der Rolex Grand Slam of Show Jumping, die wohl größte Herausforderung des Pferdesports.
Zum Finale des CHI Genf am Sonntagnachmittag haben sich 40 Reiter einen Startplatz für den „Rolex Grand Prix“ gesichert, und jeder einzelne von ihnen wird alles geben, um am Ende ganz vorne zu stehen. Denn es geht nicht nur um den Triumph im Großen Preis, es ist viel größer: Wer auch immer als Sieger dieses Majors den Platz verlässt, hat damit den ersten Schritt im Rolex Grand Slam of Show Jumping gemeistert.
Vier Qualifikationsprüfungen gab es insgesamt für den „Rolex Grand Prix“. Roger-Yves Bost aus Frankreich siegte gleich zweimal, Kent Farrington aus den USA und die Schweizerin Janika Sprunger konnten jeweils eine Prüfung für sich entscheiden. Ihre Gegenspieler um den Major-Sieg? Der amtierende Doppel-Welt- und Europameister Jeroen Dubbeldam aus den Niederlanden, die Olympiasieger Steve Guerdat aus der Schweiz, Eric Lamaze aus Kanada und Ludger Beerbaum aus Deutschland, der Vize-Europameister Gregory Wathelet aus Belgien, der irische Shootingstar Bertram Allen und natürlich der Rolex-Grand-Slam-Gewinner Scott Brash, der seinen Titel verteidigen möchte. Die Starterliste liest sich wie eine Erfolgschronik des Spitzensports. 40 große Namen auf dem Papier, die am Sonntag mit einem Sieg im „Rolex Grand Prix“ Geschichte schreiben wollen.

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