Rolex Grand Slam of Show Jumping

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Mittendrin im Rolex Grand Slam: Donnerstag, 4. August 2022

(Photo: Rolex Grand Slam) (Photo: Rolex Grand Slam)

Die Gewinner Des Rolex Grands Prix Dieser Sommersaison

 

Der Sommer in Europa neigt sich dem Ende entgegen und damit auch die Rolex Grand Prix-Saison, die im Mai beginnt und am letzten Wochenende im August endet. Während dieser vier Monate ist Rolex Titelpartner von sechs Grand Prix auf renommierten Turnieren, die jeweils außerhalb des ehrwürdigen Rolex Grand Slam of Show Jumping stattfinden.

Das CSIO Jumping International de la Baule war Schauplatz des ersten Rolex Grand Prix der Sommersaison und gleichzeitig das erste Mal, dass Rolex das bei den Reitern sehr beliebte Turnier gesponsert hat. Das begeisterte Publikum wurde Zeuge, wie die 59-jährige Kanadierin Beth Underhill mit Dieu Merci Van T&L die Trophäe in die Höhe stemmte. Die Stute wurde zuvor von dem legendären Rolex-Testimonee Eric Lamaze geritten, der sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Sport zurückgezogen hat. Lamaze stellt dem kanadischen Team nun in seiner neuen Funktion als Chef d'Equipe sein Fachwissen zur Verfügung und hat Underhill auf dem Turnier unterstützt. Der zweite Platz ging an den Brasilianer Yuri Mansur mit seinem Wallach Vitiki, den dritten Platz belegte der Franzose Pierre Marie Friant mit Urdy d'Astrée.

Nur eine Woche später reisten die weltbesten Pferd-Reiter-Paare über den Ärmelkanal zur spektakulären CHI Royal Windsor Horse Show auf dem Gelände von Schloss Windsor, wo in diesem Jahr anlässlich der 70-jährigen Regentschaft der Queen ein spektakuläres Reit- und Musikprogramm geboten wurde. Reitsportbegeisterte Mitglieder des Königshauses kamen zusammen, um beim Rolex Grand Prix mitzueifern, der im typisch englischen Stil unter grauen Wolken bei regnerischem Wetter stattgefunden hat. Der Parcours von Bernardo Costa Cabral bereitete vielen Reitern Probleme, so dass es nur drei Paare in das Stechen schafften. Der erste war der Belgier Gregory Wathelet mit seinem zuverlässigen Partner Nevados S, der eine Leistung hinlegte, der weder Max Kühner aus Österreich noch Daniel Bluman aus Israel gewachsen waren. Wathelet und sein Hengst nehmen nun die FEI-Weltmeisterschaften ins Visier und hoffen, dass sie ihre Siegesserie dort fortsetzen können.

Als nächstes stand das CSIO Roma Piazza di Siena auf dem Programm, das oft als das malerischste Springturnier der Welt bezeichnet wird. Auf dem makellosen Ovalplatz, wo 49 der weltbesten Paare angetreten sind, kamen 13 ins Stechen. Sehr zu seiner Freude gewann der Ire Denis Lynch in Rom seinen zweiten Rolex Grand Prix, den ersten hatte er 2008 mit dem großartigen Lantinus gewonnen. Lynch hatte erst vor kurzem die Zügel seines Pferdes Brooklyn Heights übernommen, aber das Duo harmonierte hervorragend und lieferte im Stechen die schnellste Runde ab. Die Deutsche Jana Wargers und ihr brauner Hengst Limbridge folgten auf dem zweiten Platz, der Favorit Piergiorgio Bucci wurde Dritter.

Der Knokke Hippique wurde von der Nummer 3 der Weltrangliste, Peder Fredricson aus Schweden, auf seinem langjährigen Partner H&M All In gewonnen, der jetzt 16 Jahre alt ist. Mit sechs Paaren war es ein heiß umkämpftes Stechen. Fredricson, der nun mit H&M All In zu den FEI-Weltmeisterschaften im dänischen Herning unterwegs ist, kommentierte: „H&M All In mag 16 Jahre alt sein, aber er ist immer noch ein Gewinner. Er hat jetzt ein paar Wochen Pause gemacht und letzte Woche an einem kleinen Turnier teilgenommen, um wieder warm zu werden. Heute war unser Tag. Ich bin unheimlich glücklich."

Beim Rolex Grand Prix, der am vergangenen Wochenende in Dinard stattgefunden hat, konnte der aktuelle Weltranglistenerste Martin Fuchs nach seinem Sieg mit Conner Jei 2021 zum zweiten Mal in Folge diese prestigeträchtige Prüfung gewinnen. In diesem Jahr wurde der Schweizer von seinem auffälligen Schimmelwallach Leone Jei begleitet, mit dem er 2021 den Großen Preis von Rolex beim CHI Genf gewinnen konnte. Das Duo wurde ausgewählt, um die Schweiz bei den Weltmeisterschaften in Herning zu vertreten und wird dort nun voller Selbstvertrauen in die Wettbewerbe gehen. Publikumsliebling Julien Epaillard blieb mit Gracieux du Pachis ebenfalls strafpunktfrei, das Paar war allerdings  0,52 Sekunden langsamer als die siegreiche Kombination. Bertram Allen, wie Martin Fuchs Rolex-Testimonial, belegte mit Pacino Amiro mit vier Fehlern den dritten Platz in der begehrten Prüfung.

Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf das Brussels Stephex Masters, das in diesem Jahr zum ersten Mal auf einem Rasenplatz ausgetragen wird und den letzten Rolex Grand Prix der Sommersaison darstellt. Danach folgt das dritte Major des Jahres beim Spruce Meadows ‘Masters‘, wo Gerrit Nieberg nach seinem spektakulären Sieg beim Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen versuchen wird, seinen Weg als Live Contender fortzusetzen.

(Photo: Dirk Caremans / Hippofoto) (Photo: Dirk Caremans / Hippofoto)

The Owners' Lounge mit

Frans Lens

 

Was ist Ihre früheste Erinnerung ans Reiten?

Vor über 30 Jahren wurde in unserer Gegend in der Nähe von Lüttich ein Reitstall eröffnet, der damals das größte Reitsportzentrum in Belgien war. Ich habe meine Tochter Elke dorthin mitgenommen und sie war begeistert. Nach diesem Tag habe ich erkannt, wie sehr sie Pferde liebte, und so kaufte ich ihr eine kleine Stute namens So Brave. Die beiden haben zusammen zahlreiche Prüfungen gewonnen und dann haben wir Kontakt zu Eric Wauters aufgenommen. Damit fing alles an. Damals wurde Springreiten nicht wirklich im Fernsehen übertragen - und wenn, dann nur gelegentlich für fünf oder zehn Minuten. Aber ich erinnere mich, dass 1992 das Springen bei den Olympischen Spielen in Barcelona in voller Länge gezeigt wurde, das war für den Sport in Belgien wirklich aufregend.

Wie sind Sie zu einem Besitzer von Spitzenpferden in diesem Sport geworden?

Es gab zwei Hauptgründe, warum ich Besitzer von Spitzenpferden geworden bin: Der erste war die Begegnung mit Eric Wauters und der zweite war, dass ich immer auf der Suche nach geeigneten Pferden für meine Tochter war. Damals war es noch einfacher, gute Pferde zu finden, da es davon nicht so viele gab. Heutzutage stehen in den Ställen mehr als hundert Pferde im Alter von sechs bis acht Jahren, die alle wirklich gut sein könnten. Man braucht also ein bisschen Glück, um ein Spitzenpferd ausfindig zu machen. Zunächst habe ich Pferde in Besitz gehabt, die auf nationaler Ebene an Turnieren teilgenommen haben, die dann aber auf die internationale Ebene aufgestiegen sind. Mein Bestreben, bessere Pferde zu kaufen, war nie, um sie wieder zu verkaufen, sondern sie zu behalten und auszubilden, damit sie besser werden – das macht mir sehr viel Spaß und das war letztlich immer mein Plan.

Worauf sind Sie als Besitzer in Ihrer Karriere besonders stolz?

Es gibt zwei Dinge, die ich besonders hervorheben möchte. Als erstes sind das die Erfolge von Olivier Philippaerts mit Carlito C. Ich habe dieses Pferd selbst gezogen, was es zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Er hat die Derby-Prüfungen beim Spruce Meadows 'Masters' und beim CHIO Aachen gewonnen. Beides waren unglaubliche Erlebnisse für mich.

Als zweiten sind es die vielen Erfolge von Nicola, der 5*-Grands-Prix und die belgische Meisterschaft gewonnen hat. Jetzt hat er mit Katanga v/h Dingeshof so viel Erfolg – sie war sowohl im Rolex Grand Prix beim diesjährigen CHIO Aachen als auch bei den FEI-Europameisterschaften einfach unglaublich. Jetzt geht es für das Paar zu den FEI-Weltmeisterschaften nach Herning und ich denke, dass sie nicht nur im Einzel, sondern auch im Team eine Chance haben. Ich bin da sehr zuversichtlich, obwohl die Konkurrenz natürlich sehr stark sein wird.

Auf welche Eigenschaften achten Sie beim Kauf eines 5*(oder potenziellen 5*)-Springpferdes?

Heutzutage müssen die Pferde das Gesamtpaket mitbringen – sie müssen alles haben: Schnelligkeit, Cleverness, Sprungkraft, Präzision, Blut und so weiter. Als ich vor 30 Jahren angefangen habe, waren die Reiter wichtiger, denn in einer Prüfung mit 40 Reitern konnten vielleicht nur fünf von ihnen gewinnen. Jetzt können 38 von 40 Reitern in einer Prüfung gewinnen, also muss das Pferd alles mitbringen, um als Paar erfolgreich zu sein.

In Belgien haben wir viele gute Pferde, das macht es schwierig, die besten auszuwählen. Ludo Philippaerts hat jetzt etwa 12 bis 15 sehr talentierte Achtjährige. Ludo ist großartig darin, das Potenzial eines Pferdes zu erkennen, wenn er mir sagt, dass ein Pferd gut ist, entpuppt es sich meist als sehr gut.

Wie wichtig ist es für Sie, die richtige Paarung von Pferd und Reiter zusammenzustellen? Woher wissen Sie, dass ein Pferd gut zum Reiter passt und umgekehrt?

Zunächst einmal muss der Reiter das Talent und das Potenzial des Pferdes erkennen. Dann muss der Reiter das Pferd auch mögen. Wenn nicht, kaufe ich es nicht. Wenn er oder sie kein gutes Gefühl hat, ist die Sache für mich gelaufen. Es ist mir sehr wichtig, dass das Pferd mindestens ein- oder zweimal geritten wird. Aber Ludo saß kein einziges Mal auf Katanga v/h Dingeshof, bevor er sie gekauft hat! Ich glaube nicht, dass man wirklich vorhersagen kann, welcher Achtjährige ein 5*-Grand-Prix-Sieger wird. Man kann vielleicht ein gutes Gefühl haben, aber es liegt noch ein langer Weg vor den Pferden, bis sie zu einem Spitzenpferd werden.

Erzählen Sie uns ein wenig über Ihre Beziehung zur Familie Philippaerts? Können Sie uns ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Partnerschaft zwischen Besitzer und Reiter geben?

Mit der Familie Philippaerts verbindet mich seit etwa 10 oder 12 Jahren eine Partnerschaft, unsere Beziehung ist wirklich toll. Ich habe Ludo zum ersten Mal vor der Geburt seiner Kinder kennengelernt, vor etwa 30 Jahren. Ludo hat jetzt eine ganze Menge sehr guter Achtjähriger, die bereit sind, die nächste Stufe nach oben zu nehmen. Wir arbeiten sehr gut zusammen, und das war schon immer so. Ich vertraue ihm. Er ist unglaublich gut darin, die besten Pferde für mich zu finden. Und jetzt, da er vier Söhne im Geschäft hat, muss er auch für sie Spitzenpferde finden, was er auch immer tut. Er hat Talent und ein gutes Auge für Pferde!

Wie viele Pferde sind derzeit in Ihrem Besitz? Welches Ihrer Jungpferde hat Ihrer Meinung nach das Potenzial, am erfolgreichsten zu sein?

Ich besitze derzeit sechs Pferde – ich habe schon immer zwischen sechs und acht Pferde gleichzeitig in meinem Besitz gehabt. Ich mag es, lieber weniger Pferde zu haben, weil man dann die Möglichkeit hat, jedes einzelne besser und mit seinen unterschiedlichen Charaktereigenschaften und Macken kennenzulernen. Da ich nicht mehr züchte, sind die jüngsten Pferde, die ich derzeit besitze, sieben und acht Jahre alt. Heutzutage ist es sehr schwierig zu wissen, ob ein achtjähriges Pferd eines Tages ein Top-5*-Pferd sein wird. Man muss geduldig sein und darauf hoffen, dass die Kombination aus Pferd und Reiter perfekt ist.

Was ist Ihr wichtigstes Ziel als Besitzer von Spitzenpferden?

Den Sport zu genießen, aber auch zu versuchen, zu gewinnen und erfolgreich zu sein. Zusammen mit meinem Team haben wir zahlreiche 5*-Grands-Prix und belgische Meisterschaften gewonnen. Das Ziel ist nun, einen Rolex Grand Prix oder bei den Olympischen Spiele zu gewinnen. Schon zweimal konnten wir aufgrund von Verletzungen nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen. Das sind große Träume, aber man muss einfach große Träume haben und manchmal werden sie auch wahr.

Das Gefühl, das man als Besitzer hat, wenn das eigene Pferd erfolgreich ist, ist unglaublich. Das Gefühl, als Olivier die Derby-Prüfungen beim CHIO Aachen und bei den Spruce Meadows 'Masters' gewonnen hat, war unbeschreiblich. Ich war so nervös vor dem CHIO Aachen in diesem Jahr. Dass Nicola Dritter geworden ist, ist einfach fantastisch. Der CHIO Aachen und die Spruce Meadows 'Masters' sind wie die Tour de France im Radsport – jeder will dabei sein und gut abschneiden.

Auf welche(s) Pferd(e) (heute oder in der Vergangenheit) sind Sie besonders stolz, und warum?

Das ist wirklich schwierig, weil ich das Glück hatte, so viele tolle Pferde zu besitzen. Ich habe bislang acht Pferde in Nationenpreis-Teams am Start gehabt. In Belgien gibt es so viele gute Pferde. Dass so viele meiner Pferde für unser Land antreten, ist einfach toll und eine große Ehre für mich.

H&M Chilli Willi war ein phänomenales Pferd, jetzt bringt Katanga v/h Dingeshof wirklich viel Talent mit. Sie hat in ihrer Karriere schon so viel erreicht, darunter Mannschaftsbronze und Einzel-Fünfter bei den FEI-Europameisterschaften im vergangenen Jahr, Platz vier im Rolex Grand Prix beim CSIO Roma Piazza di Siena und Platz drei im Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen. Das sind nur einige ihrer Highlights aus dem vergangenen Jahr. Sie ist ein wirklich einzigartiges Pferd, aber Ludo sagt mir immer, dass er solche Pferde immer wieder für mich finden kann.

Welchen positiven Beitrag leistet der Rolex Grand Slam Ihrer Meinung nach für den Springsport?

Er ist fantastisch. Der Rolex Grand Slam ist das Größte, was dem Springsport je passiert ist. Jeder Reiter möchte bei den Majors antreten. Mir wurde Hello Sanctos als junges Pferd angeboten, das Pferd, mit dem Scott Brash den Rolex Grand Slam of Show Jumping gewonnen hat. Es war wunderbar zu sehen, dass er so erfolgreich geworden ist. Es gibt in diesem Sport nichts Vergleichbares zum Rolex Grand Slam.

Welches der vier Majors des Rolex Grand Slam of Show Jumping gefällt Ihnen am besten und warum?

Das müssten der CHIO Aachen und die Spruce Meadows ‘Masters’ sein. Wir haben auf diesen beiden Turnieren schon sehr viel Erfolg gehabt, was sie für uns noch besonderer macht. Die Freude, die ich bei diesen Turnieren empfinde, ist unbeschreiblich, das Publikum ist phänomenal. Nicola möchte dieses Jahr zu den Spruce Meadows 'Masters', aber wir müssen mit Katanga v/h Dingeshof sehr vorsichtig sein. Sie hatte mit dem CHIO Aachen und anderen Turnieren in dieser Saison viel zu tun und jetzt wurde sie für die belgische WM-Equipe ausgewählt – ich glaube, dass es vielleicht zu viel für sie sein könnte. Aber es ist sein Traum, also werden wir unsere Entscheidung von ihrer Leistung bei den Weltmeisterschaften abhängig machen. Olivier wird vielleicht bei den Spruce Meadows ‘Masters’ antreten, aber das ist noch nicht bestätigt.

Wer hat Sie im Laufe Ihrer Karriere am meisten inspiriert?

Ich habe so viele großartige Reiter und Menschen getroffen, dass es mir schwer fällt, nur einen zu nennen. Aber Eric Wauters hat mich wirklich sehr inspiriert. Er war ein großartiger Freund und hat mir so viel beigebracht. Heute ist Ludo eine große Inspiration. Aber ich muss sagen, dass sie beide Meister sind und sehr viel über Pferde und die Branche wissen.

Wie lautet der beste Ratschlag, den Sie jemals erhalten haben?

Eric Wauters hat immer zu mir gesagt: „Such nicht zu lange nach einem Pferd. Eines Tages wird das richtige einfach in deinem Stall auftauchen.“ Ich finde, dass in dieser Aussage viel Wahrheit steckt.

Ludo sagt immer zu mir: „Ich finde noch ein weiteres Spitzenpferd für dich", und das tut er auch immer. Er hat ein unglaubliches Talent dafür. Es ist so schwer, ein Top-5*-Pferd zu finden und er findet sie einfach immer wieder.

(Photo: Rolex Grand Slam) (Photo: Rolex Grand Slam)

Immer Vorn Dabei Mit Dem Rolex Grand Slam „Second Screen“

 

Mit dem Rolex Grand Slam „Second Screen“ - exklusiv entwickelt für den Rolex Grand Slam of Show Jumping - können Fans ihre favorisierten Pferd-und-Reiter-Paare mit einer speziell entwickelten Technologie verfolgen. Eingeführt im Vorfeld der Dutch Masters 2021, dem ersten Reitsport-Major des Jahres, versorgt die Rolex Grand Slam „Second Screen“-Technologie Pferdesportbegeisterte seit mehr als einem Jahr mit den aktuellsten Statistiken. Zuschauer aus über 50 Ländern sind davon begeistert und nutzen die Technologie mittlerweile vor, während und nach den Majors, um die Leistung ihrer favorisierten Sportler besser verstehen und beurteilen zu können.

Die Rolex Grand Slam „Second Screen“-Technologie wurde von einem Expertenteam des Schweizer Unternehmens Alogo entwickelt. Alogo hat sich mit der Entwicklung von wegweisenden Analysetools, wie beispielsweise einem innovativen Produktsortiment zur Quantifizierung der Leistung von Sportlern, in der Welt des Reitsports einen Namen gemacht.

Über die Web-App können Pferdesportfans aus der ganzen Welt eine Vielzahl von Daten in Echtzeit einsehen, darunter die Zeit des aktuellen Rittes, die Anzahl der Fehler oder die Startreihenfolge. Dieser Dienst ist nahtlos in die Rolex Grand Slam Online-Streaming-Plattform integriert. Zusätzlich werden im Rolex Grand Slam „Second Screen“ die Statistiken aller Majors gespeichert, sodass Pferdesportfans jedes Detail dieser legendären Veranstaltungen Revue passieren lassen können.

Darüber hinaus haben Fans über den Rolex Grand Slam „Second Screen“ Zugriff auf zusätzliche Statistiken wie beispielsweise: welche Hindernisse am häufigsten gerissen wurden, die Anzahl der Reiter, die nicht im Zeitlimit geblieben sind, oder Live-Zwischenzeiten während des Stechens. Außerdem finden sie hier Informationen zu den Rolex Grand Slam-Live-Anwärtern. Der Rolex Grand Slam „Second Screen“ ist die perfekte Ergänzung zum Live-Stream für Pferdesportfans, die mehr über die vier Majors des Rolex Grand Slam of Show Jumping wissen wollen: Die Dutch Masters, den CHIO Aachen, die CSIO Spruce Meadows ´Masters` und den CHI Geneva.

Der Rolex Grand Slam „Second Screen“ ist kostenlos. Klicken Sie einfach auf den folgenden Link: https://rolexgrandslam.alogo.io/

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