Rolex Grand Slam of Show Jumping

News

Mittendrin im Rolex Grand Slam: Special Live Contender

Martin Fuchs (Photo: Rolex Grand Slam / Ashley Neuhof) Martin Fuchs (Photo: Rolex Grand Slam / Ashley Neuhof)

Worte von Martin Fuchs

Anwärter auf den Rolex Grand Slam of Show Jumping

 

Was ist Ihre früheste Erinnerung ans Reiten?

Eine meiner ersten Erinnerungen ans Reiten ist an mein Pony Cleopatra, als ich sieben war. Mit ihr habe ich mein allererstes Springturnier bestritten.

Die letzten paar Jahre waren wirklich unglaublich für Sie. Wie haben Sie es geschafft, das noch zu toppen?

Ich habe das große Glück, ein ganz fantastisches Team zu haben, das mich unterstützt, tolle Sponsoren und wunderbare Pferdebesitzer. Meine Eltern haben mich schon immer bei allem unterstützt, ich habe auch zu Hause ein unglaubliches Team. Sie alle haben mir geholfen, meine Ziele und Träume zu verwirklichen. Außerdem habe ich hart gearbeitet. Ich hatte schon vorher ziemlich gute Ergebnisse, aber zurzeit habe ich eine ganze Reihe außergewöhnlicher Pferde, dank derer ich beinahe jede Woche hervorragende Leistungen auf Fünf-Sterne-Turnieren zeigen konnte. Zuvor hatte ich nur ein paar Spitzenpferde, aber im Augenblick habe ich eine ganze Reihe großartiger Pferde. Ich habe also freie Wahl und kann Woche um Woche versuchen, mir einen Sieg zu holen.

Wie finden Sie Ihre Pferde, wonach genau suchen Sie?

Kein Pferd ist wie das andere. Wir wollen ein vorsichtiges und kämpferisches Pferd, das sein Bestes gibt, damit der Reiter das Beste aus ihm herausholen kann.

Manchmal treten Sie gegen Reiter an, die Ihnen um Jahrzehnte an Erfahrung voraushaben. Wie schaffen Sie es, sich davon nicht einschüchtern zu lassen?

Meine Familie hat schon immer Pferde geliebt. Ich bin mit dem Reitsport und all den großen Reitern aufgewachsen und so war es ein ganz natürlicher Prozess für mich, selbst an großen Turnieren teilzunehmen. Noch heute beobachte ich die anderen Reiter und versuche, von ihnen zu lernen. Ich achte darauf, ob sie irgendetwas besonders gut machen, was ich für mich übernehmen und noch besser machen kann. Trotz meines Alters habe ich ziemlich viel Erfahrung auf hochklassigen Turnieren mit verschiedenen Pferden. Aber es gibt immer gewisse Situationen, in denen ich von erfahreneren Reitern im Parcours lernen und mich weiter verbessern kann.

Die Familie Fuchs ist im Springreiten weltbekannt. Wie haben Ihre Eltern Sie während Ihrer Kindheit und Karriere unterstützt?

Meine Eltern haben mich beide schon von klein auf unterstützt, mich trainiert, für mich nach Pferden gesucht und mir auch dabei geholfen, Pferdebesitzer und Sponsoren zu finden. Es war im Grunde eine Teamleistung meiner ganzen Familie, denn ohne sie wäre ich nicht in der Lage gewesen, die Nummer eins der Weltrangliste zu werden und einen Rolex Grand Prix zu gewinnen.

Clooney 51 ist ein Superstar unter den Pferden. Wie hat Ihre gemeinsame Reise begonnen und wie sind Sie zusammen gewachsen?

Wir haben Clooney im Alter von sieben Jahren durch einen meiner besten Freunde gekauft. Am Anfang war er etwas schwierig, aber er war schon immer ein großartiges Reitpferd. Als er acht wurde, erkannte ich, dass er das Zeug zu einem außergewöhnlichen Pferd hatte, denn er landete bei wichtigen Turnieren oft unter den Besten. Als Neunjähriger holte er sich einen zweiten Platz in einem Fünf-Sterne-Grand-Prix in Doha. Um zu dem Team zusammenzuwachsen, das wir heute sind, haben wir hart an unserer Dressur und seinem Selbstvertrauen gearbeitet. Ich versuche mein Möglichstes, damit er glücklich und zufrieden ist und das nötige Selbstvertrauen hat, um gute Leistungen zu bringen. Und dafür lässt er mich auf dem Parcours in der Regel auch nie im Stich.

Welche Eigenschaften machen ihn Ihrer Meinung nach so besonders?

Clooney geht die Hindernisse sehr vorsichtig und klug an. Er hat seine Umgebung sehr gut im Blick und weiß immer ganz genau, wo die Stangen sind. Er ist ein sehr intelligentes Springpferd mit eigenem Stil. Er springt nie zu hoch oder rennt gegen ein Hindernis.

Haben Sie vor, Clooney mit zum The Dutch Masters zu nehmen?

Ich nehme Clooney auf jeden Fall mit. Wir haben hart trainiert, uns vorbereitet und haben guten Chancen, gut abzuschneiden.

Sie haben schon so viel erreicht, aber wie sehen Ihre weiteren Ziele und Träume aus? Was möchten Sie noch erreichen?

Es war überwältigend, die Nummer eins der Weltrangliste zu werden. Das war natürlich ein Riesenerfolg und ein wahr gewordener Traum für mich, vor allem, weil ich ja noch ziemlich jung bin. Mit dem Sieg beim Rolex Grand Prix in Genf hätte es gar nicht besser für mich laufen können, und so bin ich nun Anwärter auf den Rolex Grand Slam. Mein Hauptziel für dieses Jahr sind der Rolex Grand Slam of Show Jumping und natürlich die Olympischen Spiele in Tokyo, auf die ich mich schon wahnsinnig freue.

Ihr Sieg beim Rolex Grand Prix des CHI Genf war verständlicherweise sehr emotional für Sie. Können Sie uns beschreiben, was dieser Sieg Ihnen bedeutet hat, vor allem vor Heimpublikum?

Das Genfer Turnier ist schon immer ziemlich gut für mich gelaufen. Aber einem Rolex-Grand-Prix-Sieg war ich dort noch nie nahe. Es war also sehr aufregend, mich für das Stechen zu qualifizieren. Clooney war ausgezeichnet in Form und ich wusste, dass das Stechen uns beiden zugutekommen würde. Ich blieb konzentriert und habe versucht, so schnell zu reiten, wie ich konnte, und gleichzeitig meinem Plan treu zu bleiben. Es war wirklich hart, den anderen zuzusehen, denn ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht für mich reichen würde und einer der Spitzenreiter mich schlagen würde. Als Darragh Kenny, der letzte Reiter im Parcours, einen Abwurf hatte, wurde mir klar, dass ich gewonnen hatte. Es war ein unglaublicher Augenblick und ein ganz besonderer noch dazu, weil ich vor heimischem Publikum, meiner Familie und meinen Freunden gewonnen hatte.

Demnächst steht das The Dutch Masters an, das in einer viel kleineren Arena stattfindet. Ändert dies etwas an Ihren Vorbereitungen?

Unsere Vorbereitung bleibt dieselbe. Clooney ist sehr gut in kleineren Arenen, ihm kommt das also sehr entgegen. Ich bin sehr aufgeregt, weil ich zum ersten Mal beim The Dutch Masters dabei sein werde. Zwei Wochen vor dem The Dutch Masters starten wir ebenfalls in den Niederlanden bei einem Zwei-Sterne-Turnier mit Clooney, um uns so gut vorzubereiten, wie es nur geht.

Wenn wir noch weiter in den Terminkalender zum CHIO Aachen schauen, erwartet Sie wiederum eine völlig andere Arena. Wächst Clooney in einer Arena wie Aachen an seiner Aufgabe bzw. wie wirkt sich das auf ihn aus?

Clooney kann in großen Gras-Arenen schon mal etwas nervös werden, was die Sache ein klein wenig erschwert. Aber Aachen dauert eine ganze Woche und das gibt mir Gelegenheit, Clooney vor dem Grand Prix ein paar Mal im Parcours starten zu lassen. Das hilft uns dabei, uns einzugewöhnen. Letztes Jahr ist er wirklich gut gesprungen und hatte einen fehlerfreien Umlauf, doch in der zweiten Runde bin ich nicht so gut geritten. Letztendlich jedoch freue ich mich darauf, wieder mit ihm auf dieser Veranstaltung zu starten.

Scott Brash hat den Rolex Grand Slam auf Hello Sanctos gewonnen. Glauben Sie, Clooney hat das Potenzial, es ihm nachzutun?

Ich vertraue Clooney völlig. Ich weiß, dass er jede Prüfung in jeder Arena der Welt gewinnen kann. Das gibt mir viel Selbstvertrauen, aber in meinen kühnsten Träumen wage ich nicht, an einen Sieg des Rolex Grand Slam zu denken, weil es so schwer ist. Jeder, der sich in unserem Sport auskennt, weiß, dass Scott Brash etwas einfach Unglaubliches erreicht hat, und die Chancen, dass so etwas noch mal geschieht, sind minimal. Natürlich werden Clooney und ich unser Bestes geben und wer weiß, was die Zukunft für uns bereithält.

Welches ist der beste Ratschlag, den Sie je bekommen haben?

Ich glaube, einen Null-acht-fünfzehn-Rat habe ich noch nie bekommen. Ich habe viele wichtige Werte von vielen verschiedenen Menschen mit auf den Weg bekommen. Ich glaube, das Wichtigste ist, hart zu arbeiten, Leidenschaft zu haben, Verständnis für sein Pferd aufzubringen und jeden Tag sein Bestes zu geben.

Was tun Sie, wenn Sie gerade nicht reiten und an Turnieren teilnehmen? Haben Sie noch andere Hobbys außer dem Springreiten?

Ich bin ein ziemlich entspannter Mensch. Wenn kein Wettbewerb ansteht, mache ich gern lange Strandspaziergänge, aber manchmal fahre ich auch gern in die Stadt. Ich versuche, so viel wie möglich zu entspannen, wenn ich nicht gerade trainiere oder starte. Ich finde das sehr wichtig, wenn man gut sein will.

Thomas Fuchs (Photo: Alban Poudret) Thomas Fuchs (Photo: Alban Poudret)

Worte von Thomas Fuchs

Internationaler Springreiter, Trainer und Vater des Anwärters auf den Rolex Grand Slam

 

Wann haben Sie erkannt, dass Martin das Zeug dazu hat, es in die Weltspitze zu schaffen?

Als er die Junioren-Turniere hinter sich hatte, wurde mir klar, dass er vielleicht das Potenzial haben könnte, es bis ganz nach oben zu schaffen. Anfangs begleitete ihn meistens meine Frau zu den Turnieren. Ich fuhr auch ein paar Mal mit, aber er fiel oft runter und da habe ich aufgehört, ihn zu begleiten. Er wollte schon immer Springreiter werden. Mit elf oder zwölf startete er mit einem damals 18 oder 19 Jahre alten ehemaligen Grand-Prix-Pferd von Renata bei einigen Turnieren. Damals gelangen ihm erste Siege und ich erkannte sein Potenzial.

Welche Eigenschaften haben Martin dorthin gebracht, wo er heute ist?

Seine Bindung zu seinem Pferd ist wirklich erstaunlich. Er ist sehr ruhig, er wird überhaupt nicht nervös. Er besitzt ein sehr gutes reiterliches Fundament, das er sich durch den Dressurunterricht angeeignet hat. Das hat ihn zu dem Reiter gemacht, der er heute ist.

Als Martin den Rolex Grand Prix in Genf gewann, war das natürlich ein sehr emotionaler Moment. Was ging Ihnen in diesem Augenblick durch den Kopf?

Ich erinnere mich noch an das Gefühl, als uns klar wurde, dass Martin die Europameisterschaft gewonnen hatte. Das ganze Team war sehr bewegt und uns wurde langsam bewusst, dass da gerade etwas ganz Besonderes geschah. Genf war auch deshalb etwas Besonderes, weil alle da waren, um ihn zu unterstützen, und es hat Martin viel bedeutet, eine so große Prüfung in seinem Heimatland zu gewinnen.

Sie haben in den 1980ern das The Dutch Masters gewonnen. Glauben Sie, Martin wird in Ihre Fußstapfen treten?

Ja, stimmt, ich glaube, da habe ich tatsächlich gewonnen! Was ich mir für ihn erhoffe, ist vielleicht nicht genau das, was eintreten wird, aber er hat definitiv gute Chancen. Clooney 51 sieht sehr fit aus. Er ist seit Genf nicht mehr gestartet, hat also eine schöne Pause gehabt und sich in Form gehalten. Somit steht einem guten Ergebnis beim The Dutch Masters nichts im Wege.

Die Arena beim The Dutch Masters ist ziemlich klein im Vergleich zu der in Genf. Wie stimmen Sie die Vorbereitungen darauf ab?

Die Pferde sind an viele unterschiedliche Arenen gewöhnt. Ich glaube nicht, dass Clooney ein Problem damit haben wird, denn er ist an unterschiedliche Rahmenbedingungen gewöhnt. Man braucht immer eine Prise Glück und das Pferd muss in Spitzenform sein. Das wird erst Clooneys zweites Turnier seit Genf sein, darum ist es schwer vorherzusagen, wie er sich präsentieren wird. Er ist fantastisch in Form, aber es muss einfach alles richtig zusammenkommen.

Werden Sie nervös, wenn Sie Martin zuschauen?

Ehrlich gesagt, nein, nicht wirklich. Das Pferd hat bisher so viele fehlerfreie Runden absolviert. Bei den Stechen am Ende werde ich immer ein bisschen nervös, aber das Pferd ist so unglaublich, dass ich alles in allem nicht sonderlich nervös bin. Ich habe Vertrauen in meinen Sohn und in Clooney und glaube, ich brauche inzwischen nicht mehr nervös zu sein.

Sie sind ein weltbekannter Pferdehändler. Wie haben Sie Clooney und die anderen Pferde für sich selbst und für Martin gefunden?

Im Laufe der Jahre habe ich mir ein Netzwerk aus guten Freunden und großartigen Kontakten aufgebaut. Wenn jemand aus diesem Netzwerk ein besonderes Pferd entdeckt, gibt er mir Bescheid. Wir haben uns so viele Pferde angesehen. Es ist ja nicht so, dass man jedes Jahr ein Pferd wie Clooney entdeckt. Er ist etwas ganz Besonderes. Man muss einfach ein bisschen Glück haben und das hatten wir.

Als Sie Clooney zum ersten Mal gesehen haben, dachten Sie da schon, dass er mal der Star wird, der er heute ist?

Anfangs, als wir ihn das erste Mal sahen, hielten wir ihn für ein sehr nettes Pferd. Damals dachten wir noch nicht, dass er mal ein Star werden würde. Doch als er als Achtjähriger die Schweizer Meisterschaft gewann, wurde uns klar, dass er ein ganz besonderes Pferd mit einem einzigartigem Talent ist.

Martin hat in seinen jungen Jahren schon so viel erreicht. Was erhoffen und erträumen Sie sich für ihn, welche Erfolge wünschen Sie ihm noch?

Ich freue mich wirklich sehr über das, was er bisher erreicht hat. Er hat eine außergewöhnliche Karriere hingelegt und schon viel mehr gewonnen als ich. Allerdings glaube ich, dass es für ihn ein bisschen einfacher ist. Heutzutage ist die Ausrüstung viel besser. Und er kann zu Veranstaltungen reisen, ohne sich darum sorgen zu müssen, wer sich um seine Pferde kümmert. Wir haben ganz tolle Mitarbeiter in den Ställen, die sich fantastisch um die Pferde kümmern, und seine Mutter erledigt sämtlichen Papierkram. So kann er sich ganz aufs Reiten und auf die Turniere konzentrieren.

Wenn Sie Ihre Anfänge mit Martins Karriere vergleichen, wie hat sich das Springreiten seitdem verändert?

Heute gibt es viel mehr Spitzenreiter in den Wettkämpfen. Es ist unglaublich, wie viel besser der Sport geworden ist. Zu meiner Zeit sind wir oft auf ganz normalen Pferden gestartet. Heutzutage braucht man Spitzenpferde, um überhaupt mithalten zu können. Damals war das noch nicht so. Man konnte auch auf einem Durchschnittspferd gewinnen, doch heute sind nur noch die wirklich großen Prüfungen überhaupt von Interesse.

Was war der stolzeste Moment Ihrer Kariere als Springreiter?

Ich würde sagen, der stolzeste Moment meiner Karriere war wahrscheinlich, als ich Trainer der beiden besten Reiter der Welt wurde. Ich habe als Reiter viele Turniere gewonnen, doch nie eine der Spitzenprüfungen. Mein Bruder und ich mussten uns vor allem zu Beginn unserer Karrieren um wesentlich mehr Dinge kümmern als die Reiter heute. Wir musste die Stallarbeit noch selbst verrichten. Wir konnten uns nicht immer nur ausschließlich auf den Wettkampf konzentrieren, denn wir hatten noch viele andere Pflichten. Ich glaube, das ist einer der Gründe, weshalb ich mich so früh in meiner Karriere aus dem aktiven Turniersport verabschiedet habe. Es war einfach zu viel.

Als Trainer von Steve Guerdat und Martin muss ich nicht jeden Tag vor Ort sein, doch auf den großen Turnieren und Meisterschaften bin ich dabei und versuche, sie zu beruhigen. Insgesamt ist uns eine gute Mischbeziehung aus Trainer, Vater und Freund gelungen.

Das muss sehr interessant sein. Steve und Martin sind ja sehr eng befreundet, konkurrieren aber miteinander um die Weltspitze. Herrscht da eine freundschaftliche Rivalität zwischen den beiden?

Es herrscht große Rivalität zwischen ihnen. Das lässt sie härter trainieren und noch bessere Leistungen erbringen, weil sie beide die Nummer eins sein wollen. Sie sind zwar Konkurrenten, aber natürlich trotzdem gute Freunde. Steve und Martin wollen beide gewinnen, aber wenn einer von ihnen Platz zwei belegt und der andere gewinnt, freuen sie sich dennoch, weil sie sich so nahestehen. Sie unterstützen einander sehr. Im Parcours sind sie Rivalen, aber privat sehr gute Freunde. Manchmal gibt es kleine Eifersüchteleien, aber das ist nur natürlich und etwas Gutes, wenn man der Beste sein will.

Das Lustige ist, als Martin die Nummer eins der Weltrangliste wurde, hat er mich angerufen und gefragt: „Wie ist es, Trainer des besten Reiters der Welt zu sein?“ Und ich habe geantwortet: „Daran bin ich gewöhnt.“ Er hätte besser fragen sollen, wie es ist, Vater der Nummer eins der Weltrangliste zu sein.

Eine letzte Frage noch. Wenn Sie nicht in der Welt des Springreitens oder des Reitsports arbeiten würden, welche andere Karriere könnten Sie sich vorstellen?

Im Pferdesport zu arbeiten ist alles, was wir kennen. Wir haben als Lehrlinge angefangen und sind dann in den Pferdehandel eingestiegen. Martin ist durch und durch Pferdemensch und ich glaube, ich selbst bin auch nicht so übel. Ich könnte mir keine andere Laufbahn für uns beide vorstellen.

Diese Webseite benutzt Cookies für Statistiken, zur Seitenoptimierung und für zielgerichtetes Marketing. Mit der weiteren Benutzung dieser Seite akzeptieren Sie den Einsatz von Cookies zu diesen Zwecken. Lesen Sie hier mehr.