Rolex Grand Slam of Show Jumping

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Top-Auftakt beim CHI Genf

Der CHI Genf 2015 hat gerade erst begonnen, doch schon der erste Turniertag hat gezeigt, dass die Weltklasse der Springreiter in Topform ist für das dritte und letzte Major-Turnier des Jahres im Rolex Grand Slam of Show Jumping.
Der Sieg im „Credit Suisse Grand Prix“ am Donnerstagabend ging an den Franzosen Roger Yves Bost, den Europameister von 2013. Er konnte sich damit direkt für den „Rolex Grand Prix“ am Sonntagnachmittag qualifizieren. Aber nicht nur er wird im Finale dabei sein, die 24 besten Reiter dieser ersten Qualifikationsprüfung konnten sich eine Startberechtigung sichern. Darunter der kanadische Olympiasieger Eric Lamaze, die deutschen Spitzenreiter Daniel Deußer, Christian Ahlmann und Ludger Beerbaum und die französischen Topstars Patrice Delaveau, Simon Delestre, Penelope Leprevost und Kevin Staut. Lokalmatador Steve Guerdat ist aufgrund seines Olympiasiegs 2012 bereits vorqualifiziert für den „Rolex Grand Prix“ und konnte daher ganz entspannt mit einem Nachwuchspferd an den Start gehen. Dasselbe gilt für Scott Brash, den ersten und bisher einzigen Sieger des Rolex Grand Slam of Show Jumping: Als Vorjahressieger hat auch er bereits einen Startplatz für den „Rolex Grand Prix“ sicher und sattelte daher am Donnerstagabend den Youngster „Hello Forever“ anstatt seines Paradepferds „Hello Sanctos“. Gelegenheiten, um „Sanctos“ für den Großen Preis warmzuspringen hat der Brite noch genügend, zum Beispiel am Freitagabend: Dann findet das „Rolex IJRC Top 10 Final“ statt, bei dem sich die besten Reiter der Weltrangliste messen.

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